Wissenswertes

InfectoPharm hilft — Perspektiven für Flüchtlingskinder

“Gut Ding braucht Weil”. Schon als im Oktober 2015 sehr viele Flüchtlinge in unser Land kamen, hatten sich Geschäftsleitung und Mitarbeiter von InfectoPharm spontan entschieden: “Wir wollen einen spürbaren Beitrag zur Linderung der Flüchtlingskrise leisten”.

Spontan zu sagen: “Wir wollen helfen und spenden!” war noch einfach. Die Umsetzung eines nachhaltig wirksamen Projekts stellte danach die größte Herausforderung dar. Vorweg ging ein langes “Zick-Zack” an Sondierungen und es galt bürokratische Hürden zu überwinden. Neun Monate später war es endlich soweit. Ein maßgeschneidertes Konzept war entwickelt, das ganz besonders gut zu den sonstigen sozialen Aktivitäten von InfectoPharm passt.

Im Flüchtlingsheim an der Tiergartenstraße in Heppenheim wurde eine KITA für Klein- bis Vorschulkinder eingerichtet, die als Gemeinschaftsprojekt mit der Stadt Heppenheim, dem Kreis Bergstraße und dem Deutschen Roten Kreuz betrieben wird.

Welche spezielle Leistung erbringt InfectoPharm?
InfectoPharm war der Initiator dieses Kinder-Projekts und übernimmt mit einem sehr großzügigen Geldbetrag von 25.000 € die Bezahlung der Gehälter von zwei ausgebildeten Erzieherinnen.

Hier finden Sie die Presseberichte vom Echo, Morgenweb sowie Region Bergstraße zur Einweihung am 15.06.2016.

InfectoPharm fördert – Kultur für Klein und Groß

Alle Jahre wieder übernimmt InfectoPharm die Sponsorschaft für die “Gassensensationen” am malerischen Kirchplatz in der Altstadt von Heppenheim. Wir achten bei der Programmauswahl gezielt darauf, dass sowohl Klein als auch Groß durch das hochwertige und liebenswerte Theater angesprochen werden. Das stets im Juli stattfindende Festival ist somit völlig kostenfrei für die zahlreichen Besucher.

Erfahrungsberichte

Welche Erfahrungen haben Eltern gemacht? Was ist ihnen wichtig, wo werden wir gelobt und was sollen wir verbessern? Der Austausch mit unseren Eltern ist uns außerordentlich wichtig. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern für das Interesse an ihrer InKi.

Wir sind unfassbar dankbar und glücklich, dass unser Sohn die letzten beiden Jahre die Inki besuchen durfte. Denn nur so können wir diese Zeit auch rückblickend sehen – als Bereicherung. Die engen Freundschaften, die er in solch jungem Alter dort geknüpft hat, haben ihn nachhaltig geprägt und ihn sich in seiner Individualität und Persönlichkeit Stück für Stück weiter entfalten lassen. Das als Eltern sehen und begleiten zu dürfen, war und ist immer noch eine zauberhafte Erfahrung. Als Erstlingseltern ist es uns zu Anfang schwer gefallen, unseren Einjährigen 3 Tage die Woche in Betreuung zu geben. Und auch für Matheo war das Loslassen am Anfang nicht einfach. Aber sehr schnell fand er sich in den liebevollen Inkialltag ein. Fasste er Vertrauen zum gesamten wunderbaren und so um ihn bemühten Team. Und genauso schnell wurden die Inkitage für uns innerhalb der Familie ein wichtiger und schöner Teil unseres Alltags.

Nie hatten wir auch nur annähernd ein ungutes Gefühl der Einrichtung oder den Erzieherinnen gegenüber. Umso mehr wissen wir die Arbeit der Inkiengel zu schätzen, denn das sind sie für uns – wahre Engel. Es wurde sich immer darum bemüht, die individuellen Bedürfnisse unseres Sohnes zu erfüllen. Man bekam täglich spätestens beim Abholen viel Feedback über den Tag. Über die App bekamen wir immer Bilder über Fortschritte und schöne Erlebnisse im Inkialltag und konnten so an den Abenteuern der Kleinen teilhaben. Gab es Veränderungen oder kleinste Auffälligkeiten im Verhalten unseres Sohnes, wurde das stets sofort erkannt und im persönlichen Gespräch immer angesprochen.

Was uns für immer nachhaltig in Gedächtnis bleibt, wenn wir auf die Inkizeit zurückblicken, ist eine Zeit voller Wachstum. Für uns als Eltern aber auch für Matheo. Ohne die Inki wären die letzten 2 Jahre absolut nicht das Gleiche gewesen und dafür sind wir als Familie sehr dankbar. Wir haben unser Wertvollstes vertrauensvoll in die besten Hände gegeben und behalten die Inkizeit in wunderschöner Erinnerung.

** Ausgezeichnete Betreuung und Weltklasse Angebot bei INKI**
Wir sind überaus glücklich, dass unser Sohn die letzten beiden Jahre in der INKI verbracht hat. Sie ist ein wahres Juwel für Eltern und Kinder. Unser Sohn hat sich jeden Morgen gefreut, dorthin zu gehen, was für uns ein klares Zeichen seiner Zufriedenheit und des liebevollen Umgangs dort war.
Das pädagogische Angebot ist erstklassig und vielfältig. Es fördert nicht nur die Kreativität und Neugier der Kinder, sondern bereitet sie auch spielerisch auf zukünftige Herausforderungen vor. Die INKI bietet eine wundervolle Umgebung, in der sich jedes Kind individuell entwickeln kann.
Als Eltern schätzten wir besonders die transparente und proaktive Kommunikation. Wir wurden stets über die Fortschritte und Erlebnisse unseres Sohnes informiert und in die Aktivitäten der Krippe einbezogen. Dies schaffte eine vertrauensvolle und angenehme Atmosphäre.
Zusammenfassend können wir sagen, dass die INKI die ideale Betreuungseinrichtung für unseren Sohn war. Wir sind dankbar für die liebevolle Betreuung und Förderung, die er dort erfahren hat, und sie daher wärmstens an alle Eltern weiter.

Für uns alle war es eine sehr schöne, ereignisreiche und lehrreiche Phase in der InKi. Ben war durchgehend gut betreut und durch Ihre flexiblen Öffnungszeiten immer versorgt.

Seine persönlichen Fortschritte während der letzten zwei Jahre sind für uns als Eltern außerordenltich zu beobachten und wir freuen uns über die vielen Dinge, die er aus der Inki mit nach Hause genommen hat.

Wir danken Ihnen für die wundervolle Zeit und erinnern uns immer mit Freude daran zurück.

Elternbericht von Leni und LottaDie Inki ist für uns mit all Ihren kompetenten Mitarbeitern, den strahlenden Kinderaugen, den tollen Projekten, den unterschiedlichsten Angeboten, den flexiblen Betreuungszeiten die Beste Wahl der Kinderbetreuung.
Es hat Leni und auch Ihrer kleinen Schwester Lotta großen Spaß gemacht ein Teil des bunten Inki Alltags zu sein. Für uns Eltern ist es toll mit zu erleben, mit wie viel Einfühlungsvermögen, Spaß und guter Laune die Kinder betreut, bzw. gefördert werden und dadurch ganz spielerisch immer mehr Kompetenzen entwickeln und somit auf die Herausforderungen des Lebens behutsam vorbereitet werden.

Unser Sohn Hanno kam im August 2017 im Alter von knapp 15 Monaten in die INKI und machte dort bis zum Kindergarteneintritt im August 2019 jeden Tag in Vollzeit die himmelblaue Gruppe unsicher. Er war von Anfang an ein begeistertes INKI-Kind.

Die Eingewöhnung verlief absolut problemlos. Durch die gut vorbereitete, liebevolle, enge und sehr individuelle Begleitung in den ersten Tagen und Wochen konnte Hanno schnell Vertrauen zu seiner Bezugserzieherin Vanessa und zu den anderen Erziehern und Kindern aufbauen. Wir waren bald bei der von uns benötigten Betreuungszeit angekommen.

Unsere anfänglichen Befürchtungen, die ganztägige Fremdbetreuung könnte Hanno überfordern oder überlasten, waren völlig unbegründet. Bei allen Aktivitäten und Events bot der INKI-Alltag ihm auch immer ausreichende Ruhephasen und Platz für Erholung. Während unserer ganzen INKI-Zeit haben wir es dort auch wirklich nie als unangenehm laut oder chaotisch empfunden.

Mit zunehmendem Alter wurde es abends immer schwieriger Hanno von der INKI und seinen Freunden dort loszueisen. Es war kein seltenes Bild, dass abends nicht Kinder, sondern Eltern auf den roten INKI-Bänken saßen und miteinander oder mit den Erziehern ins Gespräch gerieten, weil der Nachwuchs sich immer noch nicht trennen konnte.

Das war aber auch kein Wunder, denn die INKI ist wirklich ein Kinder- (und Eltern) Paradies!

Ganz besonders gefallen hat uns die liebevolle, individuelle Begleitung der Kinder beim Großwerden und der enge, freundschaftliche Kontakt von Kindern, Erziehern und Eltern.

Hanno hat in der INKI Freunde fürs Leben gefunden. Trotz aller neuen Kontakte haben Carl und Patricia für ihn auch heute noch einen ganz besonderen Stellenwert. Auch seine “schöne kuschlige Vanessa” vergöttert er nach wie vor.

Wir sind immer auf offene Ohren gestoßen, haben nie ein unmotiviertes “Das geht nicht! Das können wir nicht!” gehört und haben uns und Hanno immer bestmöglich aufgehoben gefühlt. In der INKI werden die Bedürfnisse der Kinder groß geschrieben und gleichzeitig in Einklang mit Grenzen und Struktur gebracht – ein bemerkenswerter Balanceakt.

Dass die INKI Außergewöhnliches bietet und leistet, merkt man wohl am allermeisten, wenn sich die Zeit dem Ende neigt und man das “Rundum-Sorglos-Nest” verlassen muss.

Für Hanno und für uns war es eine rundum gelungene Kinderbetreuung, die keine Wünsche offen ließ und zu unseren Bedürfnissen perfekt gepasst hat.

Vielen Dank für die wunderschöne Zeit!

Elternbericht Anton& Leon

Im Alter von 2 Jahren musste unser Sohn Leon aufgrund unseres Umzugs nach Heppenheim auch die Kita wechseln. Natürlich hatten wir kein gutes Gefühl dabei, einem kleinen Kind für 7 Monate eine erneute Eingewöhnung zuzumuten. Aber schon in den ersten Tagen zeigte sich, dass Leon sich in der Gruppe „Sonnengelb“ wohlfühlt und sehr gerne seine Tage in der InKi verbringt. Er wollte von Tag zu Tag länger bleiben und auch als ich ihn letztlich am späten Nachmittag abholte, wurde ich immer noch mit einem „ich will nicht nach Hause“ begrüßt. Besonders hat Leon gefallen, dass die Kinder fast jeden Tag rausgingen. Leon hat in der Zeit viel ausprobieren dürfen, hat mit den Erziehern Obst und Gemüse angebaut, Äpfel geerntet und Apfelmus gekocht, Kuchen gebacken, sich um die Hasen gekümmert, Musik gemacht und gesungen und ganz viel gespielt und getobt.

Wir freuen uns sehr darüber, dass jetzt – im Anschluss an Leons Wechsel in den Kindergarten – sein kleiner Bruder Anton die Gruppe „Himmelblau“ in der InKi besuchen darf und auch all die tollen Sachen erleben darf. Nachdem er seinen Kita-Start über Monate hinweg nicht erwarten konnte, fühlt er sich dort ebenfalls von Anfang an pudelwohl. Es ist schön, wie er abends fröhlich und aufgeregt von seinen Erlebnissen erzählt – die Tageszusammenfassung in der App hilft uns natürlich dabei, seinen Erzählungen auch folgen zu können ;-)

So kann ich nun sorgenfrei in meinen Beruf zurückkehren, da ich weiß, dass mein Sohn liebevoll versorgt wird und seine Interessen und seine Neugierde tagtäglich gefördert werden. Vielen Dank dafür an das gesamte InKi-Team!

Elternbericht Paula und LuisaMit einem lachenden und einem weinenden Auge dürften wir uns in diesem Sommer nach vier wunderbaren Jahren nun endgültig von der Inki verabschieden. Unsere Töchter Luisa und Paula wurden in der Inki jeweils ab knapp 1,5 – 3 Jahren stets liebevoll umsorgt und betreut. Durch das kleine Gruppenkonzept und die gut durchdachten Abläufe war es immer sowohl sehr familiär als auch professionell.
Die Erzieherinnen/Erzieher interessieren sich wirklich für das jeweilige Kind und tauschen sich spürbar gerne mit den Eltern engmaschig aus. Wir haben uns stets sehr gut aufgehoben gefühlt und hätten uns keine bessere Fremdbetreuung für unsere Mädchen vorstellen können.
Herzlichen Dank und noch viel Freude mit allen folgenden Inki-Kindern !

Elternbericht Charlotte

Mit acht Monaten kam unsere Tochter Charlotte in die INKI. Sie hat sich von Anfang an sichtlich wohl dort gefühlt, weil die ganze Einrichtung mit und durch die Erzieher eine fröhliche Atmosphäre ausstrahlt, die man sofort wahrnimmt. Selbst in der kurzen Zeit des Abholens war sie für mich als Mutter spürbar.
Charlotte hatte dort angeleitet durch die Erzieher viele Möglichkeiten, neues auszuprobieren; beim Basteln, Spielen, Backen oder Turnen – aber sie hatte auch die Freiheit, selbst Dinge zu entdecken und auszuprobieren.
Durch das Konzept des „Kinds des Tages“ hatte sie wie alle Kinder immer wieder kleine Aufgaben, durfte Tischsprüche aussuchen und Zahnbürsten verteilen. Das alles machte ihr großen Spaß!
Ausflüge aufs Feld oder zum Bauernhof und sogar auch mit dem Bus waren für Charlotte große Ereignisse, die sie sehr genossen hat, ebenso die Zeit auf dem großen Außengelände mit der Vettelbahn und einem hauseigenen Hügel zum Schlittenfahren.
Wir wussten unser Kind in der INKI hervorragend betreut, denn das ganze Team ist überaus kompetent und herzlich. Sie bringen den Kindern auch liebevoll Regeln bei für den Umgang untereinander beim gemeinsamen Spielen, Essen und Basteln. Und alle Erzieher sind sehr engagiert und unterstützen die Kinder mit großer Begeisterung in ihrer Entwicklung.

Elternbericht SamuelINKI-Zeit = Spaß-Zeit!

Mama ich will in die Inki!
Was, heute bist DU doch bei Mama :D
In den zwei Jahren INKI konnten wir als Eltern entspannt arbeiten und unser Sohn altersgerechte vielfältige Spiel und Gemeinschaft genießen.
Genial war die ausgedehnte Betreuungszeit, zusätzliche Betreuungsangebote, wie das sorgenfreie Weihnachtsshopping sowie das tolle Engagement der Betreuungspersonen.
Wir und unser Sohn haben uns sehr wohlgefühlt.

Elternbericht LeoAls wir Anfang Mai 2013 unseren 10 Wochen alten Sohn Leo in die InKi gebracht haben, war es uns doch etwas mulmig zu Mute, denn wenn man dann seinen Säugling real in “fremde” Hände gibt, macht man/frau sich doch Sorgen um das Wohlergeben seines Kindes.

Wir hatten uns zwar im Vorfeld viele Einrichtungen angeschaut und uns mit zahlreichen Tagesmüttern getroffen, um die bestmögliche Betreuung für unseren Leo zu finden, die es gleichzeitig ermöglichen sollte, unseren Berufen in Frankfurt und Mannheim nachzugehen, haben uns aber letztlich für die InKi entschieden, da uns die Ausführungen über das dortige Konzept bzgl. Pädagogik und Bewegung, die handelnden Personen in der Einrichtung und das harmonische Miteinander vor Ort sofort überzeugt hatten.

Um es vorweg zu nehmen: unsere anfänglichen Sorgen war wirklich unbegründet, weil das InKi-Team alles das wirklich eingehalten hat, was uns zu Beginn auch versprochen wurde. Aber nun der Reihe nach:

Die ersten Eingewöhnungstage zeigten uns sehr schnell auf, dass in der InKi alles getan wird, dass auch ein 10 Wochen alter Säugling in die Gemeinschaft integriert werden kann und dass seitens der Betreuerinnen der InKi viele Vorrichtungen vorgenommen wurden (eine eigene fachkundige und sympathische Betreuerin für Leo, eine gesonderte Säuglingsecke, ein “geschützter” Schlafplatz u.v.m.), damit sich Leo behutsam in seine Gruppe “Himmelblau” integrieren konnte. Hinzu kam, dass auch gezielt Spielzeug für Leo angeschafft wurde (In- und Outdoor), ohne dass wir hierzu einen Anstoß geben mussten. Toll fanden wir auch, wie schnell die anderen, z. T. viel größeren Kinder, behutsam darauf achteten, dass unser Leo “vorsichtig” behandelt und an die vielfältigen Spielsachen herangeführt wird.

Als immer sehr angenehm und beruhigend empfanden wir bis zum einen das zahlenmäßig tolle Verhältnis Kind-Betreuer/in und zum anderen den Tagesbericht über die Aktivitäten unseres Sohnes, wo alles Wichtige genau aufgeführt wurde. Die jährlichen und umfassenden Erfahrungsberichte mit Frau Schnell rundeten den kontinuierlichen und informativen Austausch über den Entwicklungszustand unseres Sohnes Leo prima ab.

Aber am wichtigsten ist es ja, wie sich das Kind in einer Einrichtung fühlt. Und hier hatten wir immer das Gefühl, das unser Leo sehr gerne in die InKi geht und alle Betreuerinnen und auch den einzigen männlichen Betreuer wirklich gerne mag. Dazu beigetragen haben auch die vielen Spiel- und Klettermöglichkeiten zur Förderung der Motorik und die Anregungen zum Singen und Basteln. Auch haben wir festgestellt, dass das Sprechen und die Möglichkeit zum Kommunizieren bei Leo schnell tolle Fortschritte machten.

Schön fanden wir auch, dass unser Sohn früh mit Tieren in Kontakt kommt (egal ob mit den eher trägen Schnecken im Innenbereich oder mit den flinken Hasen im eigenen Außengehege). Legendär in diesem Zusammenhang die gemeinsame Einkäufe der Kinder im Bollerwagen bei einem nahegelegenen Futterhändler oder der Besuch im benachbarten Autohaus.

Wann immer es das Wetter zuließ, war Leo mit Begeisterung im Freien: Entweder auf der Bobbycar-Vettelbahn, am eigenen Schlitten- und Ostereierhügel, auf den Schaukeln und Rutschen oder bis über den Kopf im Sandkasten. Die schönen Feste über das Jahr (Osterpicknick, Sommerfest, Laternenumzug) waren nie überzogen, dafür aber durchdacht und kindgerecht. Eine tolle Gelegenheit, auch andere Eltern kennenzulernen oder auch mal Oma und Tante mitzunehmen.

Zusammenfassend können wir nur feststellen, dass die Entscheidung, unseren Sohn Leo in die InKi zu bringen, die einzig Richtige war. Für uns als Eltern herrschte in der InKi immer eine positive und entspannte, für unser Kind sehr angenehme Atmosphäre ohne Spannungen und Streit. Leo Kind hat sich in diesem Umfeld in den fast drei Jahren in der InKi toll entwickelt. Dafür nochmal unser herzlichstes Dankeschön an das ganze InKi-Team, vor allem an die Betreuerinnen der Gruppe “Himmelblau” und ganz speziell an Frau Schnell!

Elternbericht JonathanUnser 11 Monate alter Sohn Jonathan geht seit August 2015 in die InKi und löst damit unseren Sohn Lukas nahtlos ab, der die InKi im Alter von 1 bis 3 Jahren mit sehr viel Freude besucht hat und seit September 2015 in den Kindergarten geht.
Lukas und Jonathan haben sich in der InKi ganz offensichtlich von Anfang an pudelwohl gefühlt. Die Eingewöhnungszeit ist bei beiden sehr harmonisch verlaufen, sodass wir bereits nach drei Wochen unproblematisch in den von uns gewählten Betreuungsrhythmus (3 Tage pro Woche) übergehen konnten.
In den vergangenen 2 Jahren haben wir die InKi kennen und schätzen gelernt. Auf dem Programm standen u.a. regelmäßige Ausflüge, z.B. zum nahegelegenen Bauernhof oder vielseitige Maxi-Club-Ausflüge für die älteren Kinder, sowie Spielen und Toben auf dem neu eingerichteten InKi-Areal inkl. Bobby-Car-Rennbahn bzw. im kindgerecht ausgestatteten Indoor-Aktivitätsbereich. Nicht zu vergessen sind die vom Chefkoch Herrn Krauss hervorragend zubereiteten Mahlzeiten. Wir sprechen da aus direkter Erfahrung, denn Herr Krauss zaubert ebenfalls die schmackhaften Mahlzeiten für die Mitarbeiter der gegenüber liegenden InfectoPharm GmbH.
Auch das pädagogische Konzept der InKi hat uns überzeugt. Die Erzieherinnen sind einfühlsam und kompetent. Wir stehen mit ihnen in engem Kontakt und sind so immer auf dem neuesten Stand. Auch die positiven Rückmeldungen der Erzieherinnen aus dem Kindergarten bestätigen uns nun, dass Lukas Entwicklung durch die InKi in vielfältiger Hinsicht gefördert wurde.
Alles in allem sind wir mit der InKi rundum glücklich. Wir danken dem ganzen InKi-Team für die tolle Zeit und freuen uns auf 2 weitere schöne Jahre!

Elternbericht HannahUnsere Tochter Hannah hatte in der InKi eine schöne Zeit! Angefangen bei der liebevollen Betreuung durch die engagierten Erzieherinnen über den Tagesablauf mit Ausflügen, Bastelaktionen und Liedern bis hin zu den modernen und farbenfrohen Räumlichkeiten waren wir rundum zufrieden.
Hannah hat sich wohlgefühlt und das gab uns Eltern ein gutes Gefühl sie in der InKi betreuen zu lassen. Durch die Erzieherinnen, aber auch durch Hannah selbst hatten wir stets einen guten Einblick in den Tagesablauf. Hannah überraschte uns auch oft mit Liedern und Reimen, die sie in der InKi gelernt hatte. Sie wurde in ihrem InKi-Jahr immer selbstständiger und auch selbstbewusster und es war wirklich eine Bereicherung für die ganze Familie!

Elternbericht Mia-SophieMia-Sophies Eingewöhnung startete Ende 2011. Ihre InKi Erzieherinnen gestalteten die Eingewöhnungszeit für unsere – damals noch nicht ganz 1 Jahr alte – Tochter sehr liebevoll und einfühlsam, so dass sie sich sehr schnell wohlfühlte.

Wenn wir Mia-Sophie abends abholen ist sie immer gut gelaunt, erzählt von ihrem abwechslungsreichen Tag und dass sie “gut gegessen und geschlafen” hat. Mia-Sophie hat während ihrer InKi-Zeit auch Freundschaften geschlossen die Bestand haben, obwohl diese Kinder nicht mehr bei der InKi sind. Schön ist auch, dass sie lernt mit kleineren Kindern umzugehen und sie weiß auch, dass sie jetzt als eine der Ältesten auf diese “mit aufpassen muss”. Dadurch ist ihr Sozialverhalten sehr ausgeprägt was sich immer wieder zeigt, wenn sie mit anderen Kindern spielt.

Sowohl Mia-Sophie als auch wir sind sehr froh, dass es eine so tolle Einrichtung wie die InKi gibt, denn unsere Tochter wird hier gefördert und erlebt eine abwechslungsreiche und spannende Zeit!

Elternbericht Michaela und MarlinAngefangen hat es damals mit unserer Tochter Michela als sie in die InKi kam. Anfangs war die Sache leider gar nicht so einfach wie gedacht, das lag aber weniger an den sehr engagierten Erzieherinnen als an unserer Tochter selbst. Die Trennung von Mama und Papa war nicht ganz so einfach scheinbar. Aber durch sehr viel Geduld und eine liebevolle Art haben es dann die Erzieherinnen doch geschafft und Michela fühlte sich von Tag zu Tag wohler in der InKi.

Heute sind wir froh den Schritt getan zu haben. Wir sind der Meinung das die Entwicklung von Michela sehr sehr positiv beeinflusst wurde. Sei es bei ihrer Art, bei dem was sie alles lernte bis hin zum Umgang mit anderen Kindern, vor allem kleineren Kindern! Wir haben noch nie so viel gesungen beim Zähne putzen zuhause :-) Alleine wenn Michela abends beim Essen immer ganz stolz von der InKi erzählt und wöchentlich mit neuen Liedern nach hause kam.

Ein grosses Plus der InKi ist, dass man jeden Tag erzählt bekommt was sein Kind den ganzen Tag angestellt hat, wie es gegessen und geschlafen hat. Es entstand auch nie das Gefühl, dass es den Erzieherinnen unangenehm war, wenn etwas genauer nachgefragt wurde. Im Gegenteil, es wurde immer freundlich berichtet!

Mittlerweile ist unser zweites Kind in der InKi, Marlin fühlte sich nach kurzer Zeit auch sehr wohl und es macht ihm sichtlich von Tag zu Tag mehr Spass in der InKi, es gibt immer etwas zu entdecken.

Eins wissen wir mit Sicherheit, wir werden die InKi eines Tages sehr vermissen!

Danke schon jetzt für die schöne Zeit!