FAQ – Häufig gestellte Fragen
Diese Fragen haben Eltern gestellt, und wir haben sie gern beantwortet!
Je nach Wetterlage halten wir uns mit Ihren Kindern täglich auf dem großzügigen naturnahen Außengelände auf. Auf Ausflügen erkunden wir auch die Umgebung. Denn Ihre Kinder wollen sich bewegen, sie wollen toben, laufen, Neues entdecken und erleben.
Wir bieten vier Mahlzeiten an: Der Tag beginnt immer mit dem Frühstück. Die Kinder können wählen zwischen einer Brotzeit oder Cerealien, natürlich zuckerfrei. Dazu gibt es Rohkost in Form von Gemüse und Obst. Das Mittagessen wird täglich durch die InfectoPharm-Firmenküche frisch zubereitet. Diese richtet sich nach den Empfehlungen der DGE. Ein Nachmittagssnack mit Obst, Joghurt oder frisch zubereiteten Quarkspeisen verkürzt die Zeit bis zum Abendbrot. Dann gibt es Brot mit verschiedenen Belägen und Aufstrichen.
Und da das Spielen, Toben und Entdecken durstig macht, können die Kinder jederzeit stilles Mineralwasser und ungesüßten/aromafreien Tee trinken.
Die Bedürfnisse des Kindes stehen bei uns immer im Vordergrund. Gerade Kinder, welche sich z. B. bei uns eingewöhnen, haben einen intensiveren Schlafbedarf. Darauf stellen wir uns ein und legen die Kinder auch außerhalb des Mittagsschlafes zur Ruhe. Und wenn der Hunger ganz groß wird, schneiden wir auch neben den “Essenszeiten” Obst auf oder bereiten eine Milchflasche zu.
Der Austausch mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Wir informieren Sie täglich, wie der Tag verlaufen ist. Wenn Ihr Kind Fieber bekommt oder sich unwohl fühlt, informieren wir Sie sofort telefonisch. Unkomplizierte offene Erziehungspartnerschaft ist für uns Basis einer guten Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder.
Sie erhalten zu Beginn der Betreuung eine “Begrüßungsmappe” mit allen wichtigen Informationen rund um den Alltag. Unter anderem ist in einer Liste aufgeführt, was Sie für Ihr Kind mitbringen sollten. Wir wissen, wie schwierig ein Tag ohne “Schlaftier” sein kann!
Windeln stehen für Ihr Kind in der Krippe bereit, auch z. B. Wundschutz und Sonnencreme sind in der Pflegepauschale enthalten.
Wir haben keine festen Bring- und Holzeiten. Wir starten um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück in den Tag. Wenn Ihr Kind später kommt, freuen wir uns über eine kurze Information am Vortag oder über einen Anruf. Um Rücksicht bitten wir beim Abholen Ihres Kindes. Während der Essens- und Schlafenszeiten sollen die Kinder ungestört bleiben. Sie können in unserem Elternzimmer warten, bis Ihre Kinder ausgeschlafen haben oder mit dem Essen fertig sind.
Da wir unterschiedliche Betreuungslösungen sowie die Nutzung von Sharingplätzen anbieten, errechnen wir Ihren Betrag individuell aus. Sprechen Sie uns bitte an. Ihr Arbeitgeber kann sich mit einem steuerfreien Kinderzuschuss an Ihren Kosten beteiligen.
Kinder haben Lust auf das Sprechen und auf die Sprache, sie zeigen großes Interesse an Schrift und Bildern. Mit dem spielerischen Sprachlernprogramm “Toy Talk” bekommen Ihre Kinder Zugang zu anderen Sprachen. Im pädagogischen Alltag sprechen wir mit unseren Kindern deutsch und integrieren Lieder, Tischsprüche und Reime in englischer Sprache.
Ein Tag in der InKi ist spannend und aufregend. Es wird viel erlebt und es wird viel verarbeitet. Ruhe und Schlaf sind wichtig, um für neue Entdeckungen wieder wach und fit zu werden. Wir achten darauf, dass Ihre Kinder genügend und ungestörten Schlaf bekommen, weshalb wir in der Regel davon absehen, den Mittagsschlaf der Kinder vorzeitig zu beenden.
Wir bevorzugen regionale Produkte bei der Zubereitung unserer Speisen und nutzen, wann immer es geht, Lebensmittel in Bio-Qualität.
Fast alle Kinder mögen Haustiere. Auf dem Außengelände der InKi warten Kaninchen und in der Einrichtung selbst können die Kinder mehrere Achatschnecken bestaunen. Im Alltag und in Projekten setzen wir so die tiergestützte Pädagogik um.
Die Eingewöhnung Ihres Kindes beginnt mit dem “Kennenlerngespräch”. Hierbei tauschen Sie sich mit Ihrer Bezugserzieherin/Ihrem Bezugserzieher aus. In der Regel dauert die Eingewöhnung Ihres Kindes zwei bis vier Wochen. Die ersten kurzen Sequenzen erlebt es im Beisein eines Elternteils. Sie nehmen zunächst aktiv am Gruppengeschehen teil und ziehen sich dann nach und nach immer mehr zurück. Nach dem vierten Tag kann, je nach Verlauf der Eingewöhnungszeit und abhängig von Persönlichkeit des Kindes, der erste Trennungsversuch stattfinden. Danach baut man die Trennungszeiträume stetig aus. Während dieser Phase halten Sie sich im Elternzimmer auf.
Während des Jahres finden verschiedene Veranstaltungen mit Ihnen statt, unter anderem ein Themenelternabend und ein Elternabend, welcher sich mit den aktuellen Thematiken der Einrichtung beschäftigt.
Informelle “Tür-und-Angel-Gespräche”, sowie die halbjährlichen Entwicklungsgespräche bieten zusätzlichen Raum für einen gemeinsamen Austausch.
Die InKi ist ganzjährig mit Ausnahme der Wochenenden und Feiertage für Ihre Kinder geöffnet.
Unsere InKi ist ein “Erfolgsmodell” für alle, sie bietet seit 2008 betriebsnahe Betreuungsmöglichkeiten und öffentliche Betreuungsplätze an. Die InKi ist damit eine Angebotsergänzung zu den kommunalen und kirchlichen Kinderkrippen.